Top Level Track Light für Erco Schienen. Neuer Katalog 2017 ab 10.2.2017

Lichtkegel über innenliegenden Shutter eckig abzublenden, dimmbar, höchster Farbwiedergabeindex und verstellbarer Focus.

LED-Professionals LP-TLM SUPERPRO

 

City Office & Showroom @ WI 2017 March

Caligari Wiesbaden by LED-Professionals @ Lilien Journal Wiesbaden

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Intro Katalog „Licht auf den Punkt“ Bitte via Mail anfordern hjt@led-professionals.de

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EINES DER HIGHLIGHTS

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Danke für 2016! Was bringt 2017?

Unsere Kunden haben in 2016 Einsparungen von 5 Mio kW/h und 3500 t Co2 realisiert, dies entspricht ca. 6 Hektar angepflanztem Wald.

Die Planungen für 2017 zeigen Potentiale unserer Kunden von 3.600 Mio kW/h. Als Hersteller von LED Leuchten sind wir in einer der wenigen wirklich nachhaltigen und gleichzeitig innovativen Branchen tätig. Die Produkte werden 20 Jahre genutzt. Das macht zusätzlich viel Spass!

Danke, Danke, Danke!!!

2017 werden wir uns unter anderem eines historisch sensiblen Gebäudes annehmen und die Licht-Sünden der 80er Jahre terminieren.

Weiterhin wollen wir das Thema drahtlose Steuerung via ZigBee und Bluetooth Low Voltage weiter ausbauen.

Der Showroom wird im Februar eröffnet.

Friedliche und erholsame Weihnachtstage und einen tollen Start ins neue Jahr!

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02 / 2017 – LED PROFESSIONALS eröffnet Showroom in Wiesbaden

Speziell für Architekten, Ingenieure und Elektriker, sowie unsere Direktkunden wird LED Professionals in der Innenstadt einen Showroom eröffnen. Weitere Informationen folgen.

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News – Ausblick 2017

2017 – ambitionierte Vorhaben:

SkyLED erweitern

bezahlbares Circadianes Flat Panel für Schulen und Büros

App Steuerung Plug & Play auf Zigbee Basis

 

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More sophisticated control strategies are designed to manipulate the circadian rhythm of room occupants. This means that the lighting settings are programmed into the control architecture. Shifts in colour temperature and light level can be pre-set or can be instigated by a manual over-ride. This is the method that’s being used in recent school installations in Scandinavia.

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Wiesbaden auf dem Weg zur LED-City

FOCUS 01.09.2016

Wiesbaden
Der Magistrat hat am Dienstag den flächendeckenden Rollout zur Umrüstung der 218 energieintensivsten Gebäude der Stadtverwaltung bis 2020 mit LED-Technik beschlossen.
Damit sollen mindestens 3,6 Gigawattstunden Strom und 1 Million Euro pro Jahr eingespart werden. Dies entspricht einer Amortisationszeit von maximal vier Jahren. Gleichzeitig wird der Kohlendioxidausstoß um etwa 2.200 Tonnen pro Jahr reduziert. Dies entspricht rechnerisch der Kapazität von 22 Hektar – etwa 30 Fußballfelder – neu angepflanztem Wald.
„Mit der flächendeckenden Umstellung der Beleuchtung auf LED-Technik erreichen wir nicht nur erhebliche Einsparungen bei den Energiekosten, dem Wartungsaufwand und den CO2 –Emissionen, sondern leisten durch die Verbesserung der Beleuchtungsqualität und den Einsatz komplett quecksilberfreier Leuchtmittel auch einen deutlichen Beitrag zur Verbesserung der Gesundheit und des Arbeitsumfeldes der städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, erklärt die für dieses Projekt zuständige Baudezernentin Sigrid Möricke. „Die Entwicklung der Landeshauptstadt zur LED-City lohnt sich daher mannigfach – für die Umwelt, für die Lebensqualität und für die Stadtkasse.“
Das Konzept wurde federführend vom Energiemanagement im Hochbauamt erarbeitet und einhellig mit allen Fachbereichen der Stadtverwaltung abgestimmt. Um die wenigen letzten verbleibenden Zweifel auszuräumen, wurden zunächst Praxistests in zwei Pilotprojekten (Sporthalle Europaviertel und Anton-Gruner-Schule) durchgeführt. Die Praxistests haben in beeindruckender Weise Einsparungen bei den Beleuchtungskosten von 50 bis 55 Prozent in der Anton-Gruner-Schule und in der Sporthalle Europaviertel sogar Einsparungen von rund 75 Prozent erzielt.
Als erste Stufe zur stadtweiten Umsetzung des LED-Konzeptes wurden für 2016 zwei herausgehobene Liegenschaften ausgewählt:
a) das Rathaus. Die Arbeiten beginnen demnächst.
b) das kommunale Lichtspieltheater Caligari. Das 1926 gegründete und vom Wiesbadener Oscarpreisträger Volker Schlöndorff als „Juwel unter den Lichtspielhäusern“ bezeichnete Caligari erstrahlt pünktlich zum Programmstart am 1. September in warmweißem LED-Licht.
Die Umrüstung des Caligari stellte das Hochbauamt, das Kulturamt und den ausführenden Lichtplaner LED-Professionals aus Wiesbaden vor hohe Herausforderungen: Da die Umbaumaßnahmen in den Sommerferien durchgeführt werden mussten; erfolgten Planung, Ausschreibung und Installation in nur drei Wochen. Dabei galt es, bei der Umstellung des gesamten Filmtheaters auf hocheffizientes LED-Licht die Vorteile der neuen Technik, zum Beispiel die Verbesserung der Lichtqualität, mit den Herausforderungen des einzigartigen Designs abzugleichen. Eine weitere Herausforderung waren die beizubehaltende betagte Beleuchtungssteuerung und die denkmalrechtlichen Einschränkungen zur Verlegung neuer Kabel in einer Höhe bis zu 14 Metern. Da im Eingangs- und Barbereich keine Trockenbau- oder Malerarbeiten geplant waren, wurden die Öffnungen der vorgegebenen Strahler genutzt. Eine perfekte neue Anordnung in diesen Zonen mit Erneuerung der Steuerung ist für den Winter 2016 im Zuge von notwendigen Renovierungsarbeiten geplant.
Im Caligari stehen der Investition von 50.000 Euro jährliche Einsparungen für beleuchtungskosten in Höhe von 18.000 Euro pro Jahr gegenüber. Damit amortisiert sich die Investition spätestens in 2,8 Jahren. Die nächste Wartung ist erst in 20 Jahren erforderlich. Hinzu kommen 65 Prozent Einsparung an Energie (60.000 kW/h p.a.), 65 Prozent weniger CO² (35 Tonnen p.a.).

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CALIGARI macht den Anfang! Deutschlands schönstes Kino in LED. Wiesbaden wird „LED-City“: Alle städtischen Gebäude bis 2020 umgerüstet

Wiesbadener Kurier 31.08.2017 – Birgit Emnet WIESBADEN – Das Caligari Filmtheater machte den Anfang. Deshalb fand auch dort die Pressekonferenz zum Mega-Thema „LED City Wiesbaden“ statt, zu der Baudezernentin Sigrid Möricke (SPD) eingeladen hatte. 218 städtische Liegenschaften, so die Botschaft von Andreas Ross, Leiter Energiemanagement im Hochbauamt, sollen bis 2020 auf LED-Beleuchtung umgerüstet sein. Das kostet zunächst vier Millionen Euro, spart aber binnen weniger Jahre. Bereits nach spätestens vier Jahren, je nach Gebäude, haben sich die Investitionen amortisiert. Danach „verdient“ die Stadt, indem sie massig Energie spart. Pro Jahr etwa eine Million Euro, so wurde errechnet.

Und das ist allein die ökonomische Seite. Mindestens ebenso wichtig ist der Nachhaltigkeitseffekt. Die LED-Produkte sind nicht nur frei von Quecksilber, sie werden auch mindestens 20 Jahre genutzt, sind also wartungsfrei. Je nach Gebäude wird die CO2-Minderung mit 50 bis 75 Prozent angesetzt. Das spart stadtweit 2200 Tonnen Kohlendioxid im Jahr. Gleichbedeutend als würden 22 Hektar Wald gepflanzt, beschreibt Ross, das sind 31 Fußballfelder.

Zwei Pilotprojekte erfolgreich, jetzt kommt der „Big Bang“

Die Wahl sei gewesen, „Flickschusterei“ zu betreiben oder ein Konzept für die Umrüstung der städtischen Liegenschaften zu entwickeln, sagt Ross über den Prozess. Zwei Pilotprojekte in der Sporthalle Europaviertel und der Anton-Gruner-Schule verliefen erfolgreich, also entschied man sich, alles in einem „Big Bang“ umzurüsten. Noch 2016 das Rathaus, danach bis 2020 Feuerwachen, Verwaltungsgebäude, Schulen, Sporthallen und -anlagen, Kitas, Bürgerhäuser und Ortsverwaltungen sowie andere energieintensive Immobilien. Zu den mindestens 50 Prozent Kostensenkung für Energie und Wartung komme noch der Gesundheits- und Lebensqualitätsaspekt dazu, da gutes Licht zum Wohlbefinden beitrage. Und nicht zuletzt, ergänzte Stadrätin Möricke, passe die „LED-City Wiesbaden“ auch ideal zum integrierten Klimaschutzkonzept der Stadt. Sämtliche beteiligten Ämter stimmten den Maßnahmen daher auch zu. Grünes Licht wird in Kürze auch von der Stadtverordnetenversammlung erwartet.

Das Caligari, das zur Vorstellung des am Dienstag vom Magistrat verabschiedeten „Stadtweiten Roll-outs von LED-Licht in öffentlichen Liegenschaften“ gewählt wurde, begrüßte die Besucher in „warmweißem“ Licht. Hans-Jörg Tangermann, Geschäftsführer von LED-Professional, beschrieb die Schwierigkeiten der Umsetzung des neuen Lichtkonzeptes im denkmalgeschützten Gebäude. Es sei „anspruchsvoll“ gewesen, den Bestand an vorhandener Technik zu nutzen, beschrieb Tangermann. Auch habe man Steiger verwenden müssen, die 14 Meter Raumhöhe erreichten, aber durch die engen Kinotüren passen mussten, „Zentimeterarbeit“, sagt Tangermann.

Bundesweit mit Hamburg an erster Stelle

Es habe sich gelohnt. Nicht nur, dass man im Art Déco-Kinosaal gar nichts von der Umrüstung bemerkt, also keine Atmosphäre verloren ging, die Leistungsbilanz kann sich auch sehen lassen: 60 000 Kilowattstunden weniger pro Jahr, das sind 65 Tonnen CO2. Bedeute über 20 Jahre eine eingesparte Summe von 300 000 Euro. Mit dem Projekt habe sich Wiesbaden bundesweit „an die erste Stelle katapultiert“, lobte Tangermann. Höchstens Hamburg halte da noch mit.

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