Danke für 2016! Was bringt 2017?

Unsere Kunden haben in 2016 Einsparungen von 5 Mio kW/h und 3500 t Co2 realisiert, dies entspricht ca. 6 Hektar angepflanztem Wald.

Die Planungen für 2017 zeigen Potentiale unserer Kunden von 3.600 Mio kW/h. Als Hersteller von LED Leuchten sind wir in einer der wenigen wirklich nachhaltigen und gleichzeitig innovativen Branchen tätig. Die Produkte werden 20 Jahre genutzt. Das macht zusätzlich viel Spass!

Danke, Danke, Danke!!!

2017 werden wir uns unter anderem eines historisch sensiblen Gebäudes annehmen und die Licht-Sünden der 80er Jahre terminieren.

Weiterhin wollen wir das Thema drahtlose Steuerung via ZigBee und Bluetooth Low Voltage weiter ausbauen.

Der Showroom wird im Februar eröffnet.

Friedliche und erholsame Weihnachtstage und einen tollen Start ins neue Jahr!

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02 / 2017 – LED PROFESSIONALS eröffnet Showroom in Wiesbaden

Speziell für Architekten, Ingenieure und Elektriker, sowie unsere Direktkunden wird LED Professionals in der Innenstadt einen Showroom eröffnen. Weitere Informationen folgen.

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News – Ausblick 2017

2017 – ambitionierte Vorhaben:

SkyLED erweitern

bezahlbares Circadianes Flat Panel für Schulen und Büros

App Steuerung Plug & Play auf Zigbee Basis

 

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More sophisticated control strategies are designed to manipulate the circadian rhythm of room occupants. This means that the lighting settings are programmed into the control architecture. Shifts in colour temperature and light level can be pre-set or can be instigated by a manual over-ride. This is the method that’s being used in recent school installations in Scandinavia.

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Wiesbaden auf dem Weg zur LED-City

FOCUS 01.09.2016

Wiesbaden
Der Magistrat hat am Dienstag den flächendeckenden Rollout zur Umrüstung der 218 energieintensivsten Gebäude der Stadtverwaltung bis 2020 mit LED-Technik beschlossen.
Damit sollen mindestens 3,6 Gigawattstunden Strom und 1 Million Euro pro Jahr eingespart werden. Dies entspricht einer Amortisationszeit von maximal vier Jahren. Gleichzeitig wird der Kohlendioxidausstoß um etwa 2.200 Tonnen pro Jahr reduziert. Dies entspricht rechnerisch der Kapazität von 22 Hektar – etwa 30 Fußballfelder – neu angepflanztem Wald.
„Mit der flächendeckenden Umstellung der Beleuchtung auf LED-Technik erreichen wir nicht nur erhebliche Einsparungen bei den Energiekosten, dem Wartungsaufwand und den CO2 –Emissionen, sondern leisten durch die Verbesserung der Beleuchtungsqualität und den Einsatz komplett quecksilberfreier Leuchtmittel auch einen deutlichen Beitrag zur Verbesserung der Gesundheit und des Arbeitsumfeldes der städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, erklärt die für dieses Projekt zuständige Baudezernentin Sigrid Möricke. „Die Entwicklung der Landeshauptstadt zur LED-City lohnt sich daher mannigfach – für die Umwelt, für die Lebensqualität und für die Stadtkasse.“
Das Konzept wurde federführend vom Energiemanagement im Hochbauamt erarbeitet und einhellig mit allen Fachbereichen der Stadtverwaltung abgestimmt. Um die wenigen letzten verbleibenden Zweifel auszuräumen, wurden zunächst Praxistests in zwei Pilotprojekten (Sporthalle Europaviertel und Anton-Gruner-Schule) durchgeführt. Die Praxistests haben in beeindruckender Weise Einsparungen bei den Beleuchtungskosten von 50 bis 55 Prozent in der Anton-Gruner-Schule und in der Sporthalle Europaviertel sogar Einsparungen von rund 75 Prozent erzielt.
Als erste Stufe zur stadtweiten Umsetzung des LED-Konzeptes wurden für 2016 zwei herausgehobene Liegenschaften ausgewählt:
a) das Rathaus. Die Arbeiten beginnen demnächst.
b) das kommunale Lichtspieltheater Caligari. Das 1926 gegründete und vom Wiesbadener Oscarpreisträger Volker Schlöndorff als „Juwel unter den Lichtspielhäusern“ bezeichnete Caligari erstrahlt pünktlich zum Programmstart am 1. September in warmweißem LED-Licht.
Die Umrüstung des Caligari stellte das Hochbauamt, das Kulturamt und den ausführenden Lichtplaner LED-Professionals aus Wiesbaden vor hohe Herausforderungen: Da die Umbaumaßnahmen in den Sommerferien durchgeführt werden mussten; erfolgten Planung, Ausschreibung und Installation in nur drei Wochen. Dabei galt es, bei der Umstellung des gesamten Filmtheaters auf hocheffizientes LED-Licht die Vorteile der neuen Technik, zum Beispiel die Verbesserung der Lichtqualität, mit den Herausforderungen des einzigartigen Designs abzugleichen. Eine weitere Herausforderung waren die beizubehaltende betagte Beleuchtungssteuerung und die denkmalrechtlichen Einschränkungen zur Verlegung neuer Kabel in einer Höhe bis zu 14 Metern. Da im Eingangs- und Barbereich keine Trockenbau- oder Malerarbeiten geplant waren, wurden die Öffnungen der vorgegebenen Strahler genutzt. Eine perfekte neue Anordnung in diesen Zonen mit Erneuerung der Steuerung ist für den Winter 2016 im Zuge von notwendigen Renovierungsarbeiten geplant.
Im Caligari stehen der Investition von 50.000 Euro jährliche Einsparungen für beleuchtungskosten in Höhe von 18.000 Euro pro Jahr gegenüber. Damit amortisiert sich die Investition spätestens in 2,8 Jahren. Die nächste Wartung ist erst in 20 Jahren erforderlich. Hinzu kommen 65 Prozent Einsparung an Energie (60.000 kW/h p.a.), 65 Prozent weniger CO² (35 Tonnen p.a.).

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CALIGARI macht den Anfang! Deutschlands schönstes Kino in LED. Wiesbaden wird „LED-City“: Alle städtischen Gebäude bis 2020 umgerüstet

Wiesbadener Kurier 31.08.2017 – Birgit Emnet WIESBADEN – Das Caligari Filmtheater machte den Anfang. Deshalb fand auch dort die Pressekonferenz zum Mega-Thema „LED City Wiesbaden“ statt, zu der Baudezernentin Sigrid Möricke (SPD) eingeladen hatte. 218 städtische Liegenschaften, so die Botschaft von Andreas Ross, Leiter Energiemanagement im Hochbauamt, sollen bis 2020 auf LED-Beleuchtung umgerüstet sein. Das kostet zunächst vier Millionen Euro, spart aber binnen weniger Jahre. Bereits nach spätestens vier Jahren, je nach Gebäude, haben sich die Investitionen amortisiert. Danach „verdient“ die Stadt, indem sie massig Energie spart. Pro Jahr etwa eine Million Euro, so wurde errechnet.

Und das ist allein die ökonomische Seite. Mindestens ebenso wichtig ist der Nachhaltigkeitseffekt. Die LED-Produkte sind nicht nur frei von Quecksilber, sie werden auch mindestens 20 Jahre genutzt, sind also wartungsfrei. Je nach Gebäude wird die CO2-Minderung mit 50 bis 75 Prozent angesetzt. Das spart stadtweit 2200 Tonnen Kohlendioxid im Jahr. Gleichbedeutend als würden 22 Hektar Wald gepflanzt, beschreibt Ross, das sind 31 Fußballfelder.

Zwei Pilotprojekte erfolgreich, jetzt kommt der „Big Bang“

Die Wahl sei gewesen, „Flickschusterei“ zu betreiben oder ein Konzept für die Umrüstung der städtischen Liegenschaften zu entwickeln, sagt Ross über den Prozess. Zwei Pilotprojekte in der Sporthalle Europaviertel und der Anton-Gruner-Schule verliefen erfolgreich, also entschied man sich, alles in einem „Big Bang“ umzurüsten. Noch 2016 das Rathaus, danach bis 2020 Feuerwachen, Verwaltungsgebäude, Schulen, Sporthallen und -anlagen, Kitas, Bürgerhäuser und Ortsverwaltungen sowie andere energieintensive Immobilien. Zu den mindestens 50 Prozent Kostensenkung für Energie und Wartung komme noch der Gesundheits- und Lebensqualitätsaspekt dazu, da gutes Licht zum Wohlbefinden beitrage. Und nicht zuletzt, ergänzte Stadrätin Möricke, passe die „LED-City Wiesbaden“ auch ideal zum integrierten Klimaschutzkonzept der Stadt. Sämtliche beteiligten Ämter stimmten den Maßnahmen daher auch zu. Grünes Licht wird in Kürze auch von der Stadtverordnetenversammlung erwartet.

Das Caligari, das zur Vorstellung des am Dienstag vom Magistrat verabschiedeten „Stadtweiten Roll-outs von LED-Licht in öffentlichen Liegenschaften“ gewählt wurde, begrüßte die Besucher in „warmweißem“ Licht. Hans-Jörg Tangermann, Geschäftsführer von LED-Professional, beschrieb die Schwierigkeiten der Umsetzung des neuen Lichtkonzeptes im denkmalgeschützten Gebäude. Es sei „anspruchsvoll“ gewesen, den Bestand an vorhandener Technik zu nutzen, beschrieb Tangermann. Auch habe man Steiger verwenden müssen, die 14 Meter Raumhöhe erreichten, aber durch die engen Kinotüren passen mussten, „Zentimeterarbeit“, sagt Tangermann.

Bundesweit mit Hamburg an erster Stelle

Es habe sich gelohnt. Nicht nur, dass man im Art Déco-Kinosaal gar nichts von der Umrüstung bemerkt, also keine Atmosphäre verloren ging, die Leistungsbilanz kann sich auch sehen lassen: 60 000 Kilowattstunden weniger pro Jahr, das sind 65 Tonnen CO2. Bedeute über 20 Jahre eine eingesparte Summe von 300 000 Euro. Mit dem Projekt habe sich Wiesbaden bundesweit „an die erste Stelle katapultiert“, lobte Tangermann. Höchstens Hamburg halte da noch mit.

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„LED City Wiesbaden“ – Master Plan – LED Professionals berät Stadt Wiesbaden

Die Stadtverwaltung Wiesbaden hat in 9 Monaten geschafft, wozu andere Städte 10 Jahre brauchen.

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Birgit Emnet zur „LED-City Wiesbaden“.

Nachhaltigkeit gibt‘s nicht zum Nulltarif. Vier Millionen Euro für die Umrüstung der städtischen Gebäude von herkömmlichen Lampen auf LED-Licht sind eine Stange Geld. Aber wenn sich etwas in mehrfacher Hinsicht lohnt, dann diese Investition: Bereits nach vier Jahren zahlt sie zurück, und wie. Keine Wartung über 20 Jahre, hohe Energieeinspareffekte. Das soll dann jährlich eine Million Euro ausmachen, das bedeutet unterm Strich in 20 Jahren ein Plus von 16 Millionen. Man hätte also Geld für andere investive Maßnahmen. Profitieren wird davon in hohem Maße auch die Klimastadt Wiesbaden. Der Treibhauseffekt wird gemindert, die Stadt investiert in Nachhaltigkeit und in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter. Nicht zu unterschätzen auch
der Imageeffekt. Ist man beim Radverkehr noch Schlusslicht in Deutschland, so setzt sich die Stadt in Sachen innovatives Lichtkonzept direkt an die Spitze. Geht doch, möchte man sagen. Und zu weiteren mutigen Schritten, gerade beim Radverkehr, ermuntern. Aber auch da soll sich ja bald etwas tun, glaubt man den Worten der Stadtentwicklungsdezernentin. Ein vielversprechender Start nach der Sommerpause.

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Herzlichen Dank für das Vertrauen!

LED Professionals nimmt die Herausforderung an und rüstet eines der schönsten Kinos Deutschlands in der Heimatstadt Wiesbaden um.

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Légère Hotel in Bielfeld: Licht von LED-Professionals

Insbesondere die exzellente Farbwiedergabe der Strahler DownLED-Flex sowie das beste Preis-Leistungsverhältnis überzeugte die Légere Gruppe wieder LED Professionals als Lieferanten auszuwählen, danke für das Vertrauen und viel Erfolg!

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The 10 biggest trends transforming workplace lighting

Thanks to LUX

The 10 biggest trends transforming workplace lighting

1434546069_7boardroom1 Upgrades that pay for themselves
Organisations such as the Carbon Trust and Salix, which provide funding for energy-saving projects, are being joined by a raft of new businesses offering to take on the upfront cost of a lighting upgrade and let you pay it for it from the savings on bills.


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2 Controls
Controls are the big topic of conversation at the moment. Light sources are only half the story because everyone knows the most efficient light source is one that’s turned off. The rise of controls has come hand in hand with the rise of LEDs, which can be dimmed and can send and receive data. Improvements in user interfaces, and the ubiquity of smartphones and tablets, are also helping. And with the rise of wireless controls and power-line communication, it’s no longer such a faff to add controls to an existing building.

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3 From T5 to LED
LEDs have conquered pretty much every lighting application – but offices have been slower than others to make the switch, largely because the prevailing technology – T5 – is still highly efficient for diffuse area lighting, and way cheaper than LED. So for many users, the numbers just don’t add up for a big LED upgrade. The tide is turning, though – LEDs are getting more and more efficient and are highly controllable, which unlocks quicker paybacks. As big manufacturers go all LED, it may soon be the only choice…

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4 The end of the louvre?
The LG3 guide was written in the 1980s to prevent glare on computer screens. As a result, recessed louvred fittings that create a cave effect became the norm in offices. But screens have changed a lot since the 1980s, as has the way we work. The latest guidance for workplace lighting puts the focus where it belongs: on people. This, together with the design freedom offered by LEDs, means you don’t see as many louvres as you used to. You’re more likely to see some kind of crazy modern design. Or LED panels.

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5 Adapting to new working patterns
We don’t work in the same way we used to. Mobile working and hot-desking are growing, and people may work in different spots throughout the day. This means task lighting is increasingly important to give people control. Some countries have a stronger tradition of task lighting than others, but it’s getting more popular. Partly because you can save energy by lighting only what you need to, and partly because it’s nice to give people some control over their own lighting.

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6 Power to the people
‘Give people control of their lights’ is the rallying cry from designers. Or at least give them the appearance of control. In some experiments, placebo light switches that supposedly dimmed lights very gradually – but in fact did nothing at all – helped improve staff satisfaction with their lighting. Oh, and don’t let your control system be let down by a clunky user interface. Make the controls easy to use or people will just override them and they won’t be used at all.

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7 Wellbeing and productivity
Health, wellbeing and productivity are now big considerations for workplace lighting. This usually means intense blue-rich light in the morning or at times when you want people to be alert, and warmer, softer light in the afternoon and evening when things are winding down. This mimics the change in the characteristics of sunlight through the day and makes sure our body clocks keep ticking at the right speed. In settings where people are working, learning, or undergoing medical treatment, this is essential.

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8 Monitoring
Controlling your lights is a big step forward. Monitoring the data and doing new things with it is another. By looking at how much lighting energy is used in your estate at different times and under different conditions, you can open the door to even bigger energy savings by spotting patterns and understanding better how your buildings are used.

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9 Beyond light
Heard of Li-Fi? It’s like Wi-Fi, but instead of sending data in radio waves, it sends it in light. This is done by modulating the light from LEDs in a way that’s invisible to the human eye, but can be picked up by a receiver attached to a computer. The result is a super-fast wireless connection. Edinburgh-based PureLiFi – recently valued at £14 million ($21 million) – is commercialising the technology (see page 22), while other companies are using similar techniques to create super-accurate indoor positioning systems.

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10 The internet of things
The ‘internet of things’ describes what will happen when it’s no longer just computers and phones that are connected to the internet, but everyday objects and devices such as fridges, heart monitors and items in shops. Not only does this present great opportunities to do new things with lighting, it also puts the lighting industry in a powerful position – because every building in the world already has lights all over its ceiling – the perfect network to build on. New tech business Gooee is mass producing microchips and sensors so manufacturers can build them into LED modules.