Rippon Boswell – ein „Hidden Champion“ aus Wiesbaden mit LED Beleuchtung

RIPPON BOSWELL setzt auf den neuen WE-LED Strahler von LED-Professionals.

Für die aktuelle Auktion wurde die gesamte Beleuchtung erneuert. Durch den hohen Farbwiedergabeindex erstrahlen die wertvollen Teppiche originalgetreu. Dazu schädigt die UV- und IR-freie Beleuchtung die alten Farben nicht. Da die 200 LED Strahler deutlich weniger Wärme entwickeln reduziert sich auch die Klimalast. Insgesamt eine Ersparnis von 68% Energie bei einer Verbesserung der Brillanz und Helligkeit.

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Detlef Maltzahn: die Farben wirken jetzt originalgetreu!

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RIPPON BOSWELL Deutschland hat mit bedeutenden Einzelobjekten und Sammlungen im Laufe der letzten drei Jahrzehnte Weltgeltung erlangt und oft Höchstpreise erzielt. Spektakulär war im Herbst 1989 die Versteigerung des Vanderbilt-Mogulteppichs, der für rund 1,3 Millionen DM in eine italienische Privatsammlung verkauft wurde, damals der Auktions-Weltrekord für einen Orientteppich. Ein Mogul-Nischenteppich der seltenen Millefleurs-Gruppe erzielte im Dezember 2007 mit 456.000 Euro wieder einen hohen Preis.

 

 

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RIPPON BOSWELL

Die Frankfurter Repräsentanz befand sich im Westend in der Villa der Senatorin Lampe, Friedrichstraße 45. Die Versteigerungen wurden auf dem Frankfurter Messegelände abgehalten. Auktionatoren waren zuerst Knut Günther bis 1978, danach Samuel Wennek bis 1986. Im Frühjahr 1987 wurde Rippon Boswell Deutschland von Christa Lebold und Detlef Maltzahn, langjährigen Mitarbeitern in Frankfurt, übernommen. Da ein adäquates Domizil, groß genug, um die Auktionen im Hause durchzuführen, in Frankfurt nicht zu finden war, verlegten die neuen Eigentümer den Geschäftssitz nach Wiesbaden. Das Jugendstilhaus, in dem die Firma seit Herbst 1987 ihren Sitz hat, befindet sich kurioserweise auch in der Friedrichstrasse 45, mitten in der Wiesbadener Innenstadt.

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